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Stationen als Choreograf

Tanzsolo und Videokunst | Die Grauzone der Toleranz, Theater im Delphi, 2022

Künstlerische Leitung | Images-Neue Choreografien im Pfefferberg Theater Berlin, 2018-heute

Choreografie | In Praise of Light – Performance in der St. Matthäus-Kirche Berlin zur Ausstellung von Leiko Ikemura, 2020

Gründung | Images-Neue Choreografien – Plattform für Freie Choreograf*innen, 2018

Inspizienz | Unexpected – Gastspiel im Pfefferberg Theater Berlin, 2017

Auftrag | Tobias Bosch Fotomanagement (Fotoshooting) | Berlin, 2016

Kurator und Organisator | Swimmingpool – ein Kunstevent im AcudTheater Berlin, 2016

Teilnahme | „Kurt-Jooss-Preis 2016“ (Choreografie-Wettbewerb)

Auftrag | The Wizard of Oz (Musical) im Admiralspalast Berlin, 2015

Auftrag | Carpe Jugular, Tanzhit der Band The Hidden Cameras (Winner, Best Music Video auf dem NW Shortflm Festival & Awards 2015-USA) | Berlin, 2014

Konzept und Idee | Licht-Tanz-Architektur Konzepte im öffentlichen Raum | Berlin und anderswo, 2013-2015

Konzept und Idee | Hitchcock bewegt – eine Kino-Tanz-Hommage zum 32. Todestag von Alfred Hitchcock | Berlin, 2012

Finalist |“5th International Sergei Diaghilev Competition of Choreographic Art“, Grand Theatre | Łódź, 2011

Auftrag | High Society (Musical), Burgfestival Lahneck, 2011

Freie Szene | teilspectren, Dock 11 Berlin, 2011

Diplom-Choreografie | Kunsthaus Tacheles (Goldener Saal) Berlin, 2010

Teilnahme | 1. Lange Nacht der Opern und Theater | Berlin, 2009

Teilnahme | Feuertaufe, Nachwuchs-Theaterfestival Kiel, 2008

Teilnahme | Tanztage Berlin, Sophiensaele, 2008

Choreografie-Studium | Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin, 2006-2010

Stationen als Tänzer

Internat der Staatliche Ballettschule Leipzig

Semperoper Ballett | Sächsische Staatsoper Dresden

Finnish National Ballet | National Opera Helsinki, Finnland

Bern Ballett | Stadttheater Bern, Schweiz

Companhia Portuguesa de Bailado Contemporâneo | Lissabon, Portugal

Volksoper Wien | Österreich

Ballett – Mainfranken Theater Würzburg

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Stephan Ehrlich

lebt und arbeitet als freier Choreograf in Berlin. Er ist Gründer und Künstlerischer Leiter der Veranstaltungsreihe Images-Neue Choreografien. Stephan arbeitet aktuell an der Verwirklichung eigener Konzepte – und in Kooperation mit anderen Künstlern an der Realisierung freier Projekte.

Das Choreografie- Studium schloss er erfolgreich an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch ab. Seine Bewegungssprache ist stilistisch geprägt vom neoklassischen Ballett und beeinflusst durch den zeitgenössischen Tanz. Während seines fünfjährigen Auslandsaufenthalts in Helsinki (Finnland), Bern (Schweiz), Lissabon (Portugal) und Wien (Österreich) hatte er die Möglichkeit, mit den wichtigsten und renommiertesten Choreografen der Hochkultur zu arbeiten.

Stephan realisierte seine Tanzausbildung an der Ballettschule in Leipzig. Im Anschluss erhielt er mit 19 Jahren sein erstes Engagement am Ballett der Staatsoper Dresden (Semperoper). Unter Vladimir Derevianko wirkte er in zahlreichen Produktionen mit, darunter: La fille mal gardée (Joseph Lazzini), Tschaikowsky pas de deux (George Balanchine), Graf Paris in Romeo und Julia (Stephan Thoss), Herzog in Wie es euch gefällt (John Neumeier), Adam und Eva – Pas de deux aus Die Schöpfung (Uwe Scholz), Paganini (Vladimir Vassiliev), The taming of the shrew (John Cranko) und Le sacré du printemps (John Neumeier).

Er wechselte für zwei Spielzeiten an das Finnish National Ballet in Helsinki unter Jorma Uotinen, wo er u.a. Solopartien übernahm. So zum Beispiel: Lenski aus Onegin (John Cranko), The Nobleman aus Giselle (Sylvie Guillem), Engel aus Evangelicum (Jorma Uotinen) und MidSummer nightdreams (Heinz Spoerli).
Er wirkte darüber hinaus in Choreografien von David Bombana, Tom Schilling, Clenn Tetley, Natalia Makarowa und Rudolf Nurejew mit.

Es folgten weitere Engagements, unter anderem als Gast am Bern Ballett (Schweiz) unter Felix Dumeril.
Als Solist tanzte er an der Companhia Portuguesa de Bailado Contemporâneo in Lissabon. Dort kreierte Direktor und Choreograf Vasko Wellenkamp für ihn u.a.: Missa und A lua vai pelo céu com um rapaz pela mão. Die enge Zusammenarbeit mit dem Choreografen Vasko Wellenkamp war grundlegend für seinen Wunsch, selbst choreografieren zu wollen.

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